Denn, wer meint, der Wald besteht nur aus Grün und seinen vielfältigen Nuancen und Schattierungen …
… der irrt ;)
Hier in den Wäldern blüht es im März wunderschön, und zwar hauptsächlich in zartrosa bis blassviolett. Das Heidekraut, oder Erika, wie es hier im Volksmund heißt, belebt im Frühling, sowie auch im Herbst den Wald auf ganz wundersame und bezaubernde Art und Weise. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie wunderbar der Waldboden sich im Laufe der Jahreszeiten verändert.
Wenn viele Waldblumen ihr erstes zarte Grün zeigen, blüht die „Erika“ schon in voller Pracht. In ihren wunderbar hellen und dunklen Rosatönen verzaubert sie den gerade aus dem Winterschlaf erwachten Wald. Eine unscheinbare Schönheit, die sich in ihrer Vielfalt zu einem Farbenfest erhebt.
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Anfang März ist es noch eher karg hier in den Dolomiten. Nur wenige zaghafte Wald-Blumen wagen sich heraus. Dabei fällt mir immer wieder auf, wie prächtig sich die Erika über die Wälder verteilt. In ihrer Üppigkeit und Schönheit beherrscht sie den erwachenden Frühlingswald.
Ihre feinen Blüten verwandeln den Waldboden in ein farbiges, lebendiges, zugleich aber vergängliches Paradies.
Sie ist die Blume der Langlebigkeit, da die Blüten eine sehr lange Lebensdauer haben und sie somit zum Symbol der Kraft macht.
Für mich bedeutet sie Schönheit. Sie ist wie ein Herzöffner nach den kalten und dunklen Wintertagen.
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Ich habe diesem zarten Frühlingsboten vier kleine Werke gewidmet. Voller Farbe, voller Präsenz.
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